Nach Vergiftung seiner Frau: Chuck Norris verklagt die Pharmaindustrie

Chuck Norris verklagt die Pharmaindustrie

Chuck Norris gegen die Pharmaindustrie

Er ist der Mann, der allgemein mit Kraft und Einfallsreichtum in Verbindung gebracht wird. Doch jetzt steht Chuck Norris vor einer Herausforderung, die zu groß für ihn ist, um alleine damit fertig zu werden.

Wegen einer schweren Vergiftung seiner Frau, welche durch ein Kontrastmittel ausgelöst wurde, das bei Magnetresonanztomographien (MRT) eingesetzt wird, verklagt er die Big Pharma-Maschine.

Der Fall

“Meine Frau Gena ist eine Überlebende einer Gadolinium-Vergiftung”, sagte der Walker, Texas Ranger-Star, und fügte in einer separaten Erklärung hinzu: “Wir übersehen nicht, dass die MRTs etwas gutes bewirken können.

Wir sprechen uns aber gegen den Einsatz von Gadolinium in der Radiologie aus. ” Jetzt hat das Paar eine massive Klage gegen 11 verschiedene Pharmafirmen gestartet.

Wie Chuck Norris erklärte:

“Gena und ich waren vor kurzem wegen ihrer Gadolinium-Vergiftung, die sie durch ihre Magnetresonanztomographie (MRI) erhalten hat, in den Nachrichten”.

“Das Gadolinium-basierte Kontrastmittel oder GBCAs wird jährlich ca. 60 Millionen Menschen auf der ganzen Welt injiziert. Davon alleine 30 Millionen in den USA allein (das ist einer von 10 Amerikanern). Das Kontrastmittel wird auch bei Kindern verwendet.”

“Gadolinium ist ein chemisches Schwermetallmittel, das injiziert wird, um die Bilder eines MRI zu verbessern. Im menschlichen Körper hat dieses chemische Schwermetall nichts zu suchen”. “Einige Ärzte sagten mir, dass dieses Kontrastmittel immer von dem Körper ausgeschieden wird, vor allem durch die Nieren.”

“Aber Studien haben gezeigt, dass es sich im Gehirn, in den Knochen, in der Haut und in anderen Teilen des Körpers ablagern kann.”

Die Klage

Nahezu zwei Millionen US-Dollar später, hat die Familie Norris die Klage gegen die Konzerne eingereicht. Die Klage behauptet, dass Chucks Frau, Gena, durch Gadolinium vergiftet wurde, was schließlich zu ihrer Diagnose – Gadoliniums-Vergiftung bzw. Gadolinium-Ablagerungen – führte.

Gena Norris hat durch die Vergiftung kognitive Beeinträchtigungen erlitten wie, Körperschmerzen / Brennen, Nierenschäden, Energie- / Bewegungsverlust und Atembeschwerden.

Jetzt, fast fünf Jahre nach der Gadolinium-Vergiftung, benötigt sie weiterhin eine regelmäßige Stammzelltherapien und andere Behandlungen, um ihr zentrales Nervensystem zu heilen.

Weiterhin erklärte Gena Norris:

“Leider ist der Rechtsstreit die einzige Maßnahme die wir ergreifen können, um die Pharmakonzerne für die Bedrohung des Lebens von so vielen unschuldigen Menschen, die eine Magnetresonanztomographie durchlaufen, verantwortlich zu machen”, sagte Gena.

“Die Pharmakonzerne sagen, dass es keine Verbindung zwischen Gadolinium und solchen Nebenwirkungen gibt, obwohl die Beweise überwältigend sind” erzählte sie weiter. Sie fügte hinzu: ” Die Pharmaunternehmen verschweigen, dass dieses Schwermetall jahrelang im Körper bleiben kann und nicht, wie angegeben, nur Stunden. ”

Da eine Gadoliniumvergiftung als eine unbewiesene medizinische Theorie gilt, gibt es nur wenige gut akzeptierte Mittel, um es zu behandeln. Um Genas Leben zu retten, musste die Familie Norris mehrere Millionen von Dollar ausgegeben und sich aus der “Mainstream-Medizin” befreien.

Denn die FDA hat noch immer nicht die häufigste Gadolinium-Entfernungs-Behandlung genehmigt. Die sogenannte Chelat-Therapie, müssen die Patienten selbst bezahlen und ist nicht gerade billig.

Chelat-Therapie

Die Chelat-Therapie ist ein nicht operatives Verfahren zur Behandlung von Durchblutungsstörungen. Das Wort Chelat kommt aus dem Französischen und bedeutet „umgreifen, umklammern, umkrallen“.

Es bezeichnet eine Art von chemischer Bindung. Hierbei „umkrallt“ ein größerer Baustein (der so genannte „Chelat-Körper“) ein Metall oder Schwermetall.

Bei der Chelat-Therapie werden Komplexbildner wie EDTA, DMSA, DMPS (Handelsname u. a. Dimaval) oder Unithiol oral oder als Infusion verabreicht. Für die protokollgerechte Anwendung der Chelatsubstanzen bei akuten Intoxikationen stehen die Giftzentren zur Verfügung.

Die Behandlung chronischer Expositionen erfordert weniger aggressive Maßnahmen. Spezifische Protokolle zur Entgiftung chronischer Metallbelastungen werden heute von Umweltmedizinern und Mitgliedern der Deutschen Ärztegesellschaft für eine Metalltoxikologie eingesetzt.

Auch in Deutschland wird dieses Kontrastmittel eingesetzt. Der Bundesverband Deutscher Nuklearmediziner (BDN) rät jedoch, dieses Mittel vorerst nur bei unvermeidbaren Untersuchungen einzusetzen.


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