Sponsored: Richtige Ernährung bei Brustkrebs

Richtige Ernährung bei Brustkrebs

Ernährung bei Brustkrebs

Die Ernährung ist als effektive Therapie bestens dafür geeignet, um gegen den Brustkrebs anzukämpfen. Welche Ernährungsweise für Betroffene am besten ist, weiß bis heute noch niemand genau.

Trotzdem ist es erwiesen, dass eine gesunde Ernährung für eine Bestrahlung oder schulmedizinische Chemotherapie sehr wichtig ist.

Essgewohnheiten ändern

Durch eine spezielle Ernährung bei Brustkrebs können die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und unterstützt werden. Die negativen Einflüsse, die durch eine schlechte Ernährung, sollten vermieden werden.

Lesen Sie hier die wichtigsten Informationen einer passenden Ernährung bei Brustkrebs. Nikotin, Alkohol und andere schädliche Stoffe wie zum Beispiel Drogen schädigen unseren Organismus und Körper.

Der Ursprung vieler Krankheiten und Allergien ist im Darm zu finden. Aus diesem Grund hat die Ernährung einen wichtigen Stellenwert für unsere Gesundheit. Durch die passenden Lebensmittel kann der Verlauf von Krankheiten oder Krebs sogar positiv beeinflusst werden.

In unseren menschlichen Zellen finden täglich viele biologische Reaktionen statt. Schädliche Stoffe lagern sich in den meisten Fällen im Darm und anderen Organen ab. Hier entsteht dadurch ein idealer Platz für Pilze oder Krebszellen. Die Auswirkungen dieser Ablagerung hat für uns erst keine spürbare Auswirkung.

Die mittel- bis langfristigen Folgen, die durch die schlechte Ernährung entstanden sind, machen, sind früher oder später spürbar. Müdigkeit oder Abgeschlagenheit sind nur das kleinste aller Übel.

Viel schlimmer ist, dass durch die falsche Lebensweise viele Menschen unter Übergewicht leiden. Die Schadstoffe einer Genussmittel und Lebensmittel kann die Entwicklung von Tumoren begünstigen.

Erhöhtes Brustkrebsrisiko

Das Brustkrebsrisiko steigt, wenn dem Körper regelmäßig und über einen längeren Zeitraum, eine schlechte Ernährung zugeführt wird. Häufig wird Brustkrebs erst durch eine Mammographie festgestellt.

Der Körper ist zu diesem Zeitpunkt in den meisten Fällen bereits seit einigen Tagen aktiv und kämpft ganz ohne externe Unterstützung gegen die gefährliche Krankheit. Eines der größten Fehler ist eine Ernährung, durch die falsche Fette aufgenommen wird.

Gesättigte Fettsäuren gelten als entzündungshemmend. Sie sind vor allem in tierischen Produkten wie Milch oder Fleisch zu finden. Transfettsäuren und zuckerreiche Nahrungsmittel dagegen, sind in der Lage, sich an die Zellwände zu heften und können die Zellen bei der Atmung und Funktion beeinflussen.

Gleichzeitig beeinflussen Transfette den Stoffwechsel auf eine negative Art und Weise. Die Auswirkungen ist dabei ein erhöhtes Herzinfarkt oder Schlaganfall Risiko. Das liegt vor allem daran, dass die Zellen durch einen veränderten Einfluss das Wachsen von Tumoren begünstigt.