Forscher beweisen: Die Glyphosatbelastung steht mit schweren Krankheiten in Verbindung

Glyphosatbelastung

Während Herzkrankheiten und Krebs die beiden Haupttodesursachen in Europa bleiben, sind in den letzten 20 Jahren die Alzheimer-Krankheit, Autoimmunerkrankungen, Typ-2-Diabetes, Übergewicht, nicht alkoholische Fettleberkrankheiten und Autismus in die Höhe geschnellt.

Könnten all diese Gesundheitsprobleme gelöst werden, indem man giftige Chemikalien wie Glyphosat beseitigt und die Qualität unserer Lebensmittelversorgung verbessert?

Immer mehr unabhängige Forscher zeigen, dass der Anstieg dieser Krankheiten mit der Glyphosatbelastung – dem Wirkstoff des Unkrautvernichters Round-Up – verbunden ist, was einige Wissenschaftler dazu veranlasst, es als “Monstermolekül” zu bezeichnen. Leider ist das Problem viel schlimmer, als sich die meisten Menschen vorstellen.

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Monsanto leistet Meineid, um zu vermeiden, dass wir die Wahrheit über Glyphosat erfahren

Derzeit verklagen mehrere tausend Kläger Monsanto und behaupten, dass das Herbizid die Ursache für das Non-Hodgkin-Lymphom, eine Form von Blutkrebs, sei.

Obwohl Monsanto seit langem darauf besteht, dass ihr Produkt für den Menschen unschädlich ist, zeigen neu veröffentlichte Dokumente im Zusammenhang mit der Klage, dass sich das Unternehmen seit langem der Toxizität von Glyphosat bewusst ist.

Das Unternehmen unterdrückte die Forschung, bestach Wissenschaftler und schwor sogar einen Meineid, um die Öffentlichkeit zu täuschen.

Glyphosat, von der Weltgesundheitsorganisation als “wahrscheinliches Karzinogen” eingestuft, wurde kürzlich vom Staat Kalifornien zum Karzinogen erklärt.

Es wird nicht nur als Herbizid, sondern auch als Trockenmittel zur Trocknung von Pflanzen vor der Ernte eingesetzt und hat allein in den letzten Jahren um 800 Prozent zugenommen. Neuere Forschungen zu Glyphosat erlauben es Wissenschaftlern, die genauen Mechanismen des Stoffes zu erforschen.

Die Glyphosatbelastung steht im Zusammenhang mit Krebs und Herzerkrankungen

In einem in der Zeitschrift Entropy veröffentlichten Bericht behaupten die unabhängigen Wissenschaftler Dr. Anthony Samsel und Dr. Stephanie Seneff, dass Glyphosat “der wichtigste Faktor bei der Entwicklung multipler chronischer Krankheiten ist, die in westlichen Gesellschaften weit verbreitet sind”.

Die Forscher berichten, dass Glyphosat Krebs verursacht – insbesondere an Brust, Bauchspeicheldrüse, Niere, Schilddrüse, Blase und Leber – und fügen hinzu, dass es auch die Zell-DNA schädigt, die Aufnahme von Mineralien wie Mangan und Eisen beeinträchtigt und den Fruktosestoffwechsel stört.

Die Forscher berichten, dass Glyphosat die Entgiftung beeinträchtigt, indem es die so genannten Cytochrom-P450-Enzyme hemmt, die für den Abbau von Giftstoffen im Körper verantwortlich sind und diese ausspülen. Glyphosat verursacht auch die Oxidation von schädlichem LDL-Cholesterin, was zu arteriellen Schäden führt, die zur koronaren Herzkrankheit beitragen.

Codex Humanus

Glyphosat stört nützliche Bakterien – mit verheerenden Folgen

Die Glyphosatbelastung tötet Unkraut, indem es den Shikimatweg unterdrückt, ein Stoffwechselsystem, das in Pflanzen existiert – aber nicht in Tieren oder Menschen. Weil Tieren und Menschen dieser Weg fehlt, argumentieren Glyphosatbefürworter, dass die Chemikalie keine Gefahr für sie darstellt.

Dies kann jedoch ein falsches Argument sein. Dr. Sempel und Seneff weisen darauf hin, dass unverzichtbare menschliche Darmbakterien den Shikimatweg besitzen und dadurch anfällig für Schäden durch Glyphosat sind.

Um es klar zustellen: Glyphosat ist giftig für das Darmmikrobiom. Es tötet nützliche Bakterien und fördert gleichzeitig das Wachstum von Krankheitserregern wie Salmonellen und Clostridien. Studien haben gezeigt, dass Glyphosat Mikrovilli im Darm schädigt und die Zöliakie verschlimmert – und möglicherweise sogar verursacht.

Durch die Bildung von Löchern in den Darmwänden erhöht Glyphosat die Durchlässigkeit des Darms, auch “Leaky Gut Syndrom” genannt, der an systemischen Entzündungen, entzündlichen Darmerkrankungen, Depressionen, Autismus und Autoimmunerkrankungen beteiligt ist.

Forscher sehen einen Zusammenhang zwischen Glyphosat und Lebererkrankungen

Die Fähigkeit von Glyphosat, die Zellmembrane zu reizen und die normale Hormonfunktion zu blockieren, fördert auch die Ansammlung von Fett, was zu ungesunder Gewichtszunahme und Fettleibigkeit führt.

Und hier gibt es eine böse Wendung: Durch die Deaktivierung der entgiftenden Enzyme des Körpers durch Glyphosat fördert die Chemikalie die Speicherung von Giftstoffen im Fettgewebe, zu dessen Bildung sie beigetragen hat.

Ist es verwunderlich, dass in den letzten Jahrzehnten sowohl die Adipositas als auch die nichtalkoholische Fettleberkrankheit – für die Adipositas eine der Hauptursachen ist – in die Höhe geschnellt sind?

Es überrascht nicht, dass neuere Tierversuche gezeigt haben, dass Glyphosat Leberschäden verursachen kann. Überraschend – und beunruhigend – ist jedoch die winzige Menge, die in der Studie verwendet wird.

Wann wird die Schulmedizin die unbestreitbare Rolle von Glyphosat bei Lebererkrankungen anerkennen?

Eine Ernährung mit Bio-Lebensmitteln ist der beste Weg, um die Glyphosatbelastung zu minimieren

In einer Vielzahl gängiger Lebensmittel eie Mais, Soja, Zucker, Rapsöl, Weizen, Reis, Hafer und Popcorn ist Glyphosat enthalten. Selbstverständlich sind auch stark verarbeitete Lebensmittel wie Junk Food und Fast Food mit Glyphosat belastet.

Der beste Weg, um die Belastung zu minimieren, ist die Umstellung auf eine biologische Ernährung, bei der alle konventionell angebauten und verarbeiteten Lebensmittel vermieden werden. Laut Gesetz dürfen Bio-Lebensmittel nicht mit chemischen Pestiziden oder gentechnisch verändertem Saatgut angebaut werden.

Da konventionell gehaltene Tiere mit Mais und Soja gefüttert werden, die mit Glyphosat übergossen wurden, solltest Du dich immer für biologisches Rindfleisch und Milchprodukte entscheiden.

Um die Entgiftung zu unterstützen, kannst Du Deinem Körper helfen, die Produktion von Glutathion – einem äußerst wichtigen natürlichen Antioxidans – anzukurbeln. Die Ergänzung mit N-Acetylcystein, Glycin und Glutamin kann dem Körper helfen, mehr Glutathion zu produzieren.

Außerdem kannst Du dein Gehalt erhöhen, indem Du es mit liposomalem Glutathion ergänzt. Weitere leberunterstützende Kräuter und Nährstoffe sind Silymarin aus Mariendistel, Löwenzahnwurzel und Alpha-Liponsäure.

Viele integrative Gesundheitsdienstleister raten zur Einnahme von Aktivkohle, um die Eliminierung von Glyphosat zu unterstützen – besonders wenn Du Grund zu der Annahme hast, dass Du schädlichen Mengen ausgesetzt warst.

Um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen, solltest Du eine Zusammensetzung aus Kokosnussschalen oder identifizierten Holzarten wählen.


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