Neue Ergebnisse: Krebs im Kindesalter im Zusammenhang mit Kinderimpfstoffen

Krebs im Kindesalter

Non-Hodgkin-Lymphom, Leukämie, Osteosarkom, Wilmser Tumor, Neuroblastom – der Aufstieg dieser und anderer Arten von Krebs bei Kindern hat bei Beamten des Gesundheitswesens, Eltern und Ärzten gleichermaßen große Besorgnis ausgelöst. (1)

Was steckt hinter der zunehmenden Prävalenz? Viele weisen auf eine aggressive Kampagne für Impfstoffe hin – und neue Testtechnologien zeigen nun, dass diese Impfstoffe wahrscheinlich von Anfang an mit versteckten Schadstoffen, einschließlich krebserregender Viren, beladen sind. (2)

Wie Impfstoffe das Risiko von Krebs bei Kindern erhöhen

Impfstoffhersteller stellen Impfstoffe her, indem sie sie in kontrollierten Laboratorien anbauen. In vielen Fällen gehören zu den Rohstoffen, die zur Herstellung dieser biologischen Produkte verwendet werden, Zellen und Gewebe verschiedener Tierarten.

Leider erkennen neuere Technologien, die die “Sicherheit” dieser Impfstoffe bewerten, immer mehr zufällige Wirkstoffe (einschließlich Viren), die bisher in diesen Impfstoffen nicht nachgewiesen wurden. Und der Prozess, durch den diese Impfstoffe hergestellt werden, kann diese Viren versehentlich “einschalten” und zu Krankheiten führen. (3)

Die schockierende Realität ist, dass diese Viren (die sich über Impfstoffe in den Körper einschleichen) beim Menschen potenziell schädlich oder krebserregend sein können, auch wenn sie den Tieren, von denen sie stammen, keinen Schaden zufügen.

Als Beispiel der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurde in den 1950er und 1960er Jahren bis zu einem Drittel der Polio-Impfstoffe mit aktiven Stämmen des Affenvirus 40 (SV40) verunreinigt. SV40, das ursprünglich aus Nierenzellen von Affen gewonnen wurde, kann bei Nicht-Wirtsarten (alias Mensch) pathologisch sein und vermutlich Krebs verursachen. (4)

Wie die FDA selbst sagt: “Einige der Impfstoffe können krebserregende Viren enthalten, die sich nicht aktiv vermehren. Solche Viren sind mit Standardmethoden nur schwer zu erkennen. Diese latenten oder “stillen” Viren stellen eine potenzielle Bedrohung dar, da sie unter Produktionsbedingungen von Impfstoffen aktiv werden könnten.” (5)

Impfstoffe werden jetzt mit gentechnisch veränderten Zellen hergestellt

Und es ist nicht nur ein Problem des virusbeladenen tierischen Gewebes selbst, sondern die U.S. Food and Drug Administration (FDA) hat nun so genannte kontinuierliche Zelllinien für den Einsatz in der Impfstoffherstellung zugelassen.

Kontinuierliche Zelllinien (oft gentechnisch verändert durch tumorauslösende Viren) können sich auf unbestimmte Zeit vermehren, was die Impfstoffproduktion rationalisiert und ertragreicher macht. (6)

Aber das ist der gleiche “außer Kontrolle geratene” Wachstumsmechanismus, mit dem Krebszellen wachsen…. und solche Impfstoffe verursachen nachweislich bösartiges Tumorwachstum bei Labortieren. Glaubt die westliche Medizin wirklich, dass dies keinen Einfluss auf die Zahl der Kinderkrebsfälle hat?

Ausgewogenheit von Risiko und Nutzen: Schützen Impfstoffe unsere Kinder mehr, als dass sie sie Krank machen?

Laut kinderkrebsinfo.de sind in Deutschland jedes Jahr etwa 1.800 junge Patienten unter 15 Jahren von Krebs betroffen. Die häufigsten Krebserkrankungen sind Leukämien mit 31 %, gefolgt von Tumoren des Zentralnervensystems (Hirntumoren) mit etwa 24 % und Lymphomen mit ungefähr 11 %. Verhältnismäßig häufig sind auch das Neuroblastom (circa 7 %) und das Nephroblastom (Wilms-Tumor, 5 %). (7) Aber es ist nicht nur der Krebs, der so beunruhigend ist.

Die zunehmende Menge an Umweltgifte (einschließlich Impfstoffe), denen wir und unsere Kinder ausgesetzt sind, darf nicht als möglicher Faktor für die steigende Prävalenz von Kinderkrebs und anderen Krankheiten übersehen werden, einschließlich neurodegenerativer Störungen wie Autismus.

Leider können neue “Fortschritte” in der Art und Weise, wie Impfstoffe hergestellt werden, unbeabsichtigt zu diesem Problem beitragen. Es ist immer sicherer (und intelligenter), natürliche Wege zu finden, das Immunsystem zu stärken und Ihre Gesundheit zu schützen.


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