10 Genetisch veränderte Lebensmittel, die du lieber meiden solltest

10 Genetisch veränderte Lebensmittel, die du lieber meiden solltest

Genetisch veränderte Lebensmittel

Die Auswahl von Lebensmitteln im Supermarkt ist angesichts der unzähligen Marken und Sorten eine schwierige Aufgabe.

Wenn du dann noch nach Lebensmitteln suchst, die für den Verzehr völlig unbedenklich sind, machen dir gentechnisch veränderte Lebensmittel die Sache wahrscheinlich noch schwerer.

Ein genetisch veränderter Organismus (GVO) ist eine veränderte Version eines natürlich vorkommenden Organismus.

Diese Modifizierung ist das Ergebnis von Veränderungen, die in den Organismus auf genetischer Ebene eingeführt wurden.

Zu den GVO, die das Ergebnis fortschrittlicher Gentechnologie sind, gehören auch gentechnisch veränderte Pflanzen, die schneller wachsen und bessere Erträge liefern sollen.

Die daraus resultierenden Pflanzen sind auch gegen bestimmte Krankheiten resistent oder können extreme Wetterbedingungen überstehen.

Zu den gentechnisch veränderten Lebensmitteln oder GVO-Lebensmitteln gehören also Obst und Gemüse, die aus solchen Pflanzen mit veränderter DNA hergestellt werden.

Der Verzehr dieser gentechnisch veränderten Lebensmittel kann jedoch die Entwicklung von Krankheiten verursachen, die gegen Antibiotika resistent sind.

Und obwohl heute fast 90 % der Lebensmittel auf die eine oder andere Weise gentechnisch verändert sind, folgt hier eine Liste der 10 wichtigsten gentechnisch veränderten Lebensmittel, die du unbedingt meiden solltest.

Hier sind 10 Genetisch veränderte Lebensmittel, die du lieber meiden solltest

1. Mais

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Verzehr von gentechnisch verändertem Mais den Dünndarm ernsthaft schädigen kann.

Tatsächlich wurde festgestellt, dass ein erhöhter Verzehr von solchem Mais die Gewebe- und Zellstruktur des Darms von Ratten während der Verdauung verändert. (1)

Es sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich, um diese Ergebnisse beim Menschen zu bestätigen.

Es ist ratsam, beim Kauf von Mais auf ein Zertifizierungsetikett zu achten, das angibt, dass es sich um Bio-Mais handelt.

2. Rapsöl

Das aus Raps gewonnene Rapsöl wird oft als gesundes, fettarmes Speiseöl angepriesen.

Die meisten der heutigen Rapspflanzen sind jedoch gentechnisch verändert, und die Verwendung des Öls kann zu gesundheitlichen Problemen führen.

Es ist eine gute Idee, stattdessen Alternativen wie Oliven- oder Traubenkernöl zu verwenden.

3. Soja

Der regelmäßige Verzehr von gentechnisch verändertem Soja kann zur Entstehung von Allergien führen

Gentechnisch veränderte Sojabohnen sind leicht erhältlich und werden häufig in Form von Sojamilch, Sojamehlgranulat und Tofu verzehrt.

Der häufige Verzehr solcher Sojabohnen könnte Allergien auslösen, da das Immunsystem des Körpers an neue Herausforderungen gewöhnt wird.

Die Auswirkungen von gentechnisch verändertem Soja können sich sogar erst in der dritten Generation der Menschen zeigen, die sie konsumieren.

4. Kartoffeln

Der Verzehr von gentechnisch veränderten Kartoffeln führt häufig zu schweren Verdauungsproblemen

Experten sind der Meinung, dass gentechnisch veränderte Kartoffeln schlimmer sind als gentechnisch veränderte Getreidesorten wie Reis oder Mais.

Dies liegt daran, dass die gentechnisch veränderten Merkmale in jeder Kartoffel vorhanden sind und nicht wie bei Getreide und Saatgut auf kleinere Mengen verteilt sind.

Es wurde festgestellt, dass der Verzehr von gentechnisch veränderten Kartoffeln schwere Verdauungsprobleme verursacht, die auf das schnelle Wachstum der Magenschleimhaut zurückzuführen sind. (2)

Die derzeitigen Forschungsergebnisse beschränken sich jedoch auf Ratten und müssen beim Menschen noch bestätigt werden.

5. Tomaten

Der regelmäßige Verzehr von gentechnisch veränderten Tomaten macht den menschlichen Körper resistent gegen Antibiotika

Während das ursprüngliche Ziel der gentechnischen Veränderung von Tomaten darin bestand, den Ertrag zu steigern, wird bei diesem Verfahren auch ein Großteil der Nährstoffe in den Tomaten vernichtet.

Außerdem führt der regelmäßige Verzehr von gentechnisch veränderten Tomaten dazu, dass der menschliche Körper gegen Antibiotika resistent wird. (3)

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6. Reis

Der Verzehr von gentechnisch verändertem Reis beeinträchtigt das menschliche Verdauungssystem

Reiskulturen werden gentechnisch verändert, um sie resistent gegen Herbizide zu machen und ihren Nährstoffgehalt zu verbessern.

Im Falle von Reis besteht jedoch große Unsicherheit über den Prozess des Gentransfers – es ist noch unklar, wie die veränderte Reis-DNA mit dem menschlichen Verdauungssystem interagiert und sich auf künftige Kulturen auswirkt.

Sobald der gentechnisch veränderte Reis in die Nahrungskette gelangt ist, kann er dauerhafte Auswirkungen haben, deren Auswirkungen noch nicht bekannt sind.

7. Milch

Regelmäßiger Genuss von gentechnisch veränderter Milch erhöht das Risiko schwerer Erkrankungen

Gentechnisch veränderte Milch stammt von Kühen, denen ein biotechnisch hergestelltes Wachstumshormon namens rBGH gespritzt wird.

Dieses Hormon verursacht nicht nur schweren Stress und Unbehagen bei den Kühen, sondern macht auch die Milch für den Verzehr schädlich.

rBGH-Milch enthält einen höheren Anteil an IGF-1 (insulinähnlicher Wachstumsfaktor 1) als normal.

Hohe Werte dieses Wachstumsfaktors beeinträchtigen die natürliche Fähigkeit des menschlichen Körpers, Krebs zu bekämpfen. (4)

Außerdem hat gentechnisch veränderte Milch einen veränderten Nährstoffgehalt – mehr gesättigte Fettsäuren und Fett – was zu einem höheren Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann.

8. Papayas

Gentechnisch veränderte Papayas können eine Antibiotikaresistenz verursachen

Die gentechnisch veränderte Papaya, die wegen ihrer Resistenz gegen das gefährliche Ringspot-Virus entwickelt wurde, wird seit 1999 in großem Umfang angebaut und in Umlauf gebracht.

Genau wie gentechnisch veränderte Tomaten können auch gentechnisch veränderte Papayas beim Menschen eine Antibiotikaresistenz hervorrufen.

9. Zuckerrüben

Der regelmäßige Verzehr von gentechnisch veränderten Zuckerrüben kann zu Magen-Darm-Problemen führen.

Bioingenieure haben herbizidresistente Rüben entwickelt, die selbst nach dem Besprühen mit verschiedenen Chemikalien, die unerwünschte Unkräuter abtöten, überleben können.

Infolgedessen sind die meisten gekauften Zuckerrüben mit hartnäckigen giftigen Chemikalien überzogen.

Diese lassen sich nur schwer entfernen, können aber leicht in den Körper gelangen und Magen-Darm-Probleme, Beschwerden beim Wasserlassen und Allergien verursachen.

10. Kürbis

Der Verzehr von gentechnisch verändertem Kürbis führt zur Aufnahme mehrerer Virusstämme, deren Wirkung unbekannt ist

Gentechnisch veränderter Kürbis enthält Stämme mehrerer Viren, die ihn immun gegen die von diesen Viren verursachten Krankheiten machen.

Dies bedeutet jedoch auch, dass diejenigen, die gentechnisch veränderten Kürbis verzehren, auch die Virusstämme aufnehmen, deren gesundheitliche Auswirkungen noch eingehend untersucht werden müssen.

Die Schäden, die durch viele GVO-Lebensmittel verursacht werden, sind langfristig und irreversibel.

Sie können drastischen gesundheitlichen Problemen, die durch solche Lebensmittel verursacht werden, aus dem Weg gehen, indem du einfach auf biologisches Obst und Gemüse umsteigst.

Wenn du also das nächste Mal Lebensmittel im Laden kaufst, überprüfe das Etikett, um zu sehen, ob es sich um Bio-Lebensmittel handelt, bevor du es kaufst.


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