Lebensmittel zum Schutz vor Krebs
Eine ausgewogene Ernährung, die eher alkalisch ist, und möglichst wenig Giftstoffe im Körper bilden einen unangenehmen Ort für Krebs, an dem er entstehen oder leben kann.
Das Ziel ist es, dein Immunsystem zu stärken und es zu einem natürlichen Killer zu machen, der den Krebs wie ein Gangster bekämpft, während du jede nicht krebserregende Zelle in deinem Körper mit wunderbaren Nährstoffen versorgst.
Du fragst dich, wie diese “mutigen Krebsbekämpfungs-Lebensmittel” heißen?
Hier sind die 10 stärksten Lebensmittel zum Schutz vor Krebs
10. Grüner Tee
Nicht irgendein grüner Tee, sondern grüner Matcha-Tee.
Es handelt sich um eine einzigartige Sorte, die auf besondere Weise pulverisiert und in traditionellen japanischen Zeremonien verwendet wird.
Das Geheimnis der Fähigkeiten von Matcha liegt in den Polyphenolverbindungen, den so genannten Catechinen.
Untersuchungen haben gezeigt, dass die im Matcha-Tee enthaltenen Catechine nicht nur vor den durch die UV-Strahlung der Sonne verursachten Schäden schützen können, sondern auch die Funktionsweise des Immunsystems verbessern.
Andere Verbindungen im Matcha-Tee – Polyphenole – hemmen nachweislich die Entwicklung von Tumorzellen.
Das ist eine ganze Menge an Krebsschutz in einem kleinen Getränk!
9. Beeren
Alle Beeren, insbesondere schwarze Himbeeren, enthalten Phytonährstoffe und Ellagsäure, die das Wachstum von Tumoren verhindern.
Sie verlangsamen nicht nur das Wachstum von Krebszellen, sondern haben in Studien gezeigt, dass sie Enzyme im Körper ankurbeln, die krebserregende Stoffe zerstören und das Wachstum von Tumoren verhindern.
Der Verzehr von Beeren verringert das Risiko, an Lungen-, Magen- und Mundkrebs zu erkranken, beträchtlich.
Dies geht aus Hunderten von klinischen Studien hervor, die sowohl für den World Cancer Research Fund als auch für das American Institute for Cancer Research durchgeführt wurden.
Ergänze deine Mahlzeiten täglich mit biologischen Beeren und profitiere von den zahlreichen Vorteilen, die sie in Bezug auf die Krebsbekämpfung zu bieten haben.
Du kannst nichts falsch machen, egal für welche Beere du dich entscheidest.
8. Omega-3-Fettsäuren
Wusstest du, dass es einen guten Grund gibt, jede Woche Fisch zu essen?
Leinsamenöl und Hanföl sowie der Verzehr all dieser köstlichen fettigen Fische versorgen deinen Körper mit Omega-3-Fettsäuren, die deinen Körper unempfindlich gegenüber Krebszellen machen.
DHA (Docosahexansäure), eine Art von Omega-3-Fettsäure, reduziert nachweislich die Größe von Tumoren und verstärkt die positiven Wirkungen von Chemotherapie-Medikamenten bei gleichzeitiger Begrenzung ihrer Nebenwirkungen.
DHA ist auch ein wichtiger Bestandteil unserer grauen Gehirnsubstanz und unserer Netzhaut.
Sie ist für eine normale neurologische und zelluläre Entwicklung unerlässlich.
Die Forschung hat herausgefunden, dass DHA auf molekularer Ebene wirkt und die Ansammlung weißer Blutkörperchen, den oxidativen Stress und die allgemeine Entzündung reduziert.
Alle diese Prozesse werden mit dem Wachstum von Krebstumoren in Verbindung gebracht.
7. Knoblauch
Das National Cancer Institute hat eine Erklärung herausgegeben, in der es heißt, dass Knoblauch das Risiko für bestimmte Krebsarten, insbesondere für Krebserkrankungen des Magen-Darm-Trakts, verringern kann.
Am vorteilhaftesten ist es, Knoblauch roh zu essen.
Dieses schmackhafte Kraut bekämpft die lästigen freien Radikale, verringert Entzündungen im Körper und bekämpft Krebs.
Wer hätte je gedacht, dass sich “Knoblauchatem” als gesund erweisen würde?
Die Verbindungen, die diesen schrecklichen Atem verursachen, sind dieselben, die die Entstehung von Krebs im Körper verhindern.
Knoblauch hilft auch bei der Reparatur der DNA, während er Krebszellen abtötet.
Außerdem verringert er das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken.
Koche heute Abend chinesisches Essen und vergiss nicht, reichlich Bio-Knoblauch hinzuzufügen!
6. Maitake und Shiitake-Pilze
Diese Pilze verbessern, wie alle anderen auch, die Immunfunktion und sind eine gute Quelle für Antioxidantien.
Sie sind außerdem reich an Vitaminen, darunter C und B, sowie an Kalzium und anderen wichtigen Mineralien.
Shiitake-Pilze sind jedoch dafür bekannt, dass sie die Entwicklung und das Fortschreiten von Krebs und AIDS bekämpfen, indem sie das Immunsystem stärken und es dem Körper ermöglichen, diese Krankheiten aus eigener Kraft zu bekämpfen.
Lentinan, eine in den Pilzen enthaltene Verbindung, kann das Wachstum von Tumoren stoppen oder zumindest verlangsamen.
Eine aktivierte Hexoseverbindung, das so genannte 1, 3-Beat-Glucan, wird mit einer verlangsamten Tumoraktivität in Verbindung gebracht, und es wurde festgestellt, dass es die schrecklichen Nebenwirkungen der Chemotherapie lindert.
Verzehre sowohl den Stiel als auch die Spitze der Pilze, um alle gesundheitlichen Vorteile zu erhalten.
Wenn diese Pilze deinen Geschmack treffen, kannst du sogar Bausätze für ihren Anbau zu Hause finden.
5. Trauben
Wow, wie kann etwas, das so gut und unwiderstehlich schmeckt, so gut gegen Krebs wirken?
Es ist das Resveratrol, ein starkes Antioxidans, das Trauben ihre Kraft verleiht.
Wie alle Antioxidantien kann es Krebs und Krebsvorstufen reduzieren und die Entwicklung von Krebstumoren verhindern.
Die Forschung hat gezeigt, dass Resveratrol besonders geeignet ist, Brust-, Leber- und Magenkrebs zu verhindern.
Grüne Trauben enthalten weniger Resveratrol als rote und violette Trauben.
Außerdem enthält die Schale viel von diesem Stoff.
Es wird empfohlen, weniger kernlose Trauben zu essen und mehr von den Trauben mit Kernen zu essen, um die Gesundheit zu erhalten.
Wenn du täglich rote Trauben aus biologischem Anbau verzehrst oder frischen Traubensaft trinkst, schützt dich das auf natürliche Weise vor Krebs und Tumorwachstum.
4. Kreuzblütler-Gemüse
Zu dieser Sorte gehören Radieschen, Brokkoli, Blumenkohl, Rüben, Rosenkohl, Brunnenkresse und mehr.
Diese schmackhaften Gemüsesorten enthalten unter anderem Sulforaphan, das Brust-, Prostata-, Gehirn- und Darmkrebs bekämpft.
Forscher der Ohio State University haben in einer Studie nachgewiesen, dass Anthocyane, die Stoffe, die dem Kohl seine violette Farbe verleihen, das Wachstum von Dickdarmkrebszellen in Tests, die in vitro und an Ratten durchgeführt wurden, um 50 bis 100 Prozent reduzierten.
Dunkel gefärbte Pflanzen sind alle eine gute Quelle für Indol-3-Carbinol.
Dies ist eine natürliche Verbindung, die die DNA-Reparatur in den Körperzellen verbessert und gleichzeitig das Wachstum von Krebszellen blockiert.
3. Lebensmittel mit Folaten
Lebensmittel, die reich an Folsäure sind, sind Avocados, Aprikosen, Kürbis, grünes Blattgemüse und Hühnerleber.
Studien haben gezeigt, dass Folate oder auch ihre synthetische Form, die Folsäure, das Darmkrebsrisiko deutlich senken.
Sowohl Folat als auch Folsäure sind für den Körper lebenswichtig, um die DNA korrekt zu replizieren.
Vitamin B9 oder Folsäure wird unseren Lebensmitteln häufig zugesetzt.
Es ist teurer und weniger stabil als die von der Natur hergestellte Version.
Natürliche Folsäure ist den synthetischen Versionen vorzuziehen.
Und warum? Weil künstlich hergestellte Moleküle in den normalen biochemischen Abläufen des Körpers manchmal seltsam wirken können.
Wenn du jemals von jemandem gehört hast, dass Folate Krebs verursachen, anstatt ihm vorzubeugen, dann bezieht sich das in Wirklichkeit auf die synthetische Version.
Folate, die von der Natur produziert werden, verursachen niemals Probleme.
2. Kurkuma
Kurkuma enthält eine Verbindung namens Curcumin, die die Ausbreitung von Krebs verhindern kann.
Sie hat starke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften.
Eine Zusammenfassung von mehr als 700 Studien, die mit Kurkuma durchgeführt wurden, ergab, dass diese Wurzel vielen bekannten pharmazeutischen Medikamenten überlegen zu sein scheint.
In Indien nehmen die meisten Menschen täglich zwischen 2 und 2,5 Gramm dieses Gewürzes zu sich.
Das entspricht etwa 4 bis 6 Kapseln. Indien hat eine der niedrigsten Inzidenzen von Prostata-, Dickdarm-, Lungen- und Brustkrebs in der Welt.
Viele Forscher glauben, dass dies auf die Menge an Kurkuma zurückzuführen ist, die in diesem Land regelmäßig konsumiert wird.
1. Tomaten
Wow, wer hätte gedacht, dass diese schönen kleinen Tomaten im Salat Krebs bekämpfen können?
Es sind die in Tomaten enthaltenen Carotinoide und Lycopine, die die meiste Arbeit leisten, wenn es um die Bekämpfung von Krebs geht, insbesondere von Bauchspeicheldrüsen- und Prostatakrebs.
Um den größten Nutzen zu erzielen, musst du sieben bis zehn Portionen pro Woche zu dir nehmen.
Das ist gar nicht so schwer, wie es klingt.
Ein paar Tomaten im Salat, vielleicht eine in deinem grünen Smoothie, ein paar Spaghetti oder Lasagne zum Abendessen und ein frischer Tomatensaft am Nachmittag – und schon bist du für die Woche gerüstet.
Am gesündesten ist es, wenn du deine Nudelsoße immer selbst herstellst und frischen Saft aus Bio-Tomaten trinkst.
