5 Häufige Ursachen für eine niedrige Libido bei Frauen

5 Häufige Ursachen für eine niedrige Libido bei Frauen

Eine niedrige Libido bei Frauen

Wenn du eine Frau bist, die sich schwer tut, in Stimmung für Sex zu kommen, bist du nicht allein.

Es gibt viele Gründe, warum du mit einer geringen Libido zu kämpfen hast, und jeder dieser Gründe ist berechtigt.

Es ist normal, dass Frauen im Laufe ihres Lebens eine unterschiedlich starke Libido haben, und du kannst damit rechnen, dass deine Libido im Laufe deiner aktiven sexuellen Geschichte in Schwankungen verläuft.

Tatsache ist, dass die meisten Paare eine Phase der Abschwächung durchlaufen, in der sie weniger Sex haben als am Anfang.

Hier sind 5 Häufige Ursachen für eine niedrige Libido bei Frauen

Nr. 1. Stress

Stress kann sich sehr negativ auf die Libido auswirken.

Schlimmer noch: Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Frauen häufiger gestresst sind als Männer und dass sie eher längere Stressphasen haben.

Wenn in deinem Leben viel los ist, kann es leicht passieren, dass du dein Sexleben auf die lange Bank schiebst.

Andererseits kann es vorkommen, dass du dich im Bett mit jemandem befindest und dich nicht auf diese Person konzentrieren kannst.

Vielleicht schweifen deine Gedanken sogar während des Geschlechtsverkehrs zu anderen Dingen ab.

Wenn du Schwierigkeiten hast, intim zu werden, und du weißt, dass du gestresst bist, solltest du dir darüber im Klaren sein, dass Stress der Grund dafür sein kann.

Nr. 2. Schmerzen

Wenn du beim Sex Schmerzen hast, ist das ein klares Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt.

Es gibt viele Gründe, warum du beim Sex Schmerzen haben könntest, und du solltest diese Anzeichen untersuchen lassen.

Vaginale Trockenheit kann beispielsweise das Ergebnis von zu viel Alkoholkonsum, Spülungen oder vielen anderen Gewohnheiten sein, die jedoch zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen können.

Auch andere medizinische Probleme wie Beckenbodendysfunktionen oder normale Anpassungen des Körpers, z. B. hormonelle Veränderungen, können zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen.

Wenn du beim Geschlechtsverkehr Schmerzen hast, solltest du sie nicht einfach abtun.

Es könnte sich um ein größeres Problem handeln, das unter der Oberfläche lauert.

Nr. 3. Zu sehr digital vernetzt

Es ist kein Geheimnis, dass wir in einer Welt leben, in der Technologie und soziale Medien unser Leben dominieren.

Es ist jedoch durchaus möglich, ein wenig zu sehr mit der digitalen Welt verbunden zu sein, die in einem kleinen, kastenförmigen Stück Technik existiert.

Denke daran: Dein Handy ist oft das erste und letzte, was du am Tag siehst.

Eine Umfrage hat sogar ergeben, dass 70 % der Paare der Meinung sind, dass ihr Telefon ihr Sexualleben beeinträchtigt.

Um abzuschalten, ist es an der Zeit, das Handy auszuschalten.

Schalte dein Handy auf lautlos und gönne deinem Partner ein paar schöne Stunden.

Gleichzeitig ist es wichtig, dass du nicht zulässt, dass die Technologie ein Hindernis in deiner Beziehung darstellt.

Nr. 4. Du bist verunsichert

Wahrgenommene körperliche Unzulänglichkeiten sind ein wichtiger Grund, warum du dich beim Sex unwohl fühlen könntest.

Dein Selbstbild hat einen großen Einfluss darauf, wie du denkst und dich sexuell verhältst.

Wenn du merkst, dass du dich mit deiner körperlichen Erscheinung unwohl fühlst, ist es an der Zeit, an deinem Selbstwertgefühl zu arbeiten.

Du solltest deine negativen Überzeugungen hinterfragen, freundlicher zu dir sein und deine körperliche und geistige Gesundheit verbessern.

Wenn nötig, solltest du deinen Lebensstil anpassen, um die Probleme mit deinem Selbstwertgefühl in den Griff zu bekommen.

Eine Zeit lang könnte das bedeuten, dass du akzeptierst, dass du noch nicht bereit bist, intim zu werden, weil du mehr Zeit mit dir selbst brauchst, um an negativen Wahrnehmungen zu arbeiten, die dich daran hindern, ein erfüllteres Leben zu führen.

Das ist völlig in Ordnung.

Nr. 5. Mangelnde körperliche Betätigung

Wenn du dich träge fühlst und keine Energie für Sex aufbringen kannst, könnte das Problem ein Mangel an Bewegung sein.

Bewegung (oder Bewegungsmangel) wirkt sich auf so viele Aspekte unseres Alltags aus.

Es hilft nicht nur, die Stimmung zu heben und Stress abzubauen, sondern bringt auch den Blutkreislauf in Schwung und erhöht die Ausschüttung von Endorphinen.

Je mehr Wohlfühlhormone der Körper produziert, desto besser ist die Durchblutung, und je besser die Durchblutung und die Produktion von Endorphinen ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass man im Bett erregt ist.

Das biochemische Vorspiel, das in deinem Körper stattfindet, ist nicht nur ein Mythos.

Ein Beispiel: In einer Studie der University of Texas in Austin wurde festgestellt, dass eine Gruppe von Frauen, die 20 Minuten lang auf einem stationären Fahrrad fuhren, eher durch einen sexy Film erregt wurden als eine Gruppe von Frauen, die vor dem Ansehen desselben Clips Papierkram ausfüllten.

Letztendlich trägt ein gesundes Trainingsprogramm zur Aufrechterhaltung eines gesunden Sexualtriebs bei.


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