CBD Kristalle – Bestandteile, Verabreichung und Wirkung

CBD Kristalle – Bestandteile, Verabreichung und Wirkung

CBD Kristalle

CBD wird aus Pflanzenteilen bestimmter Hanfsorten ohne berauschende Wirkung gewonnen.

Der heilende Wirkstoff wird als Öl, Kristall und anderen Texturen aufgenommen.

Viele Beschwerden lassen sich bei feiner Dosierung damit lindern.

Diskussion um Hanf, THC und CBD

Ursprünglich wurden viele Pflanzenteile von Hanf zu ebenso vielen verschiedenen Produkte verarbeitet.

Hanfsorten mit hohem Anteil berauschender Wirkstoffe führten zum schlechten Ruf der Pflanze und schließlich zum Verbot des Anbaus, der Verarbeitung und des Konsums.

Heilende Hanfpflanzen werden inzwischen wieder industriell angebaut und zu Texturen wie Ölen oder CBD Kristallen verarbeitet. Wissenschaftlich nachgewiesen ist die unterstützende Wirkung bei vielen Beschwerden, die sich auf andere Weise nur schwer behandeln lassen.

Einige Produkte werden sogar ärztlich zur Beschleunigung der Genesung auf Rezept verordnet.

CBD-Wirkung bei schmerzhaften Dauererkrankungen

Menschen mit einer traumatischen Vergangenheit, stressigen Gegenwart und einem ungünstigen Lebensstil können an dauernden, schweren Muskelschmerzen leiden.

Beispielsweise treten diese Beschwerden begleitend bei einem Burnout auf.

Schmerzlinderung ist mit herkömmlichen Therapien nur punktuell und vorübergehend möglich.

Im Zuge der wissenschaftlichen Untersuchungen werden inzwischen auch CBD Kristalle auf ihre heilenden Wirkstoffe erforscht.

Was genau die Schmerzlinderung auslöst, bedarf noch genauerer Analysen.

Die Wirksamkeit ist durch Testverschreibung an viele Betroffene des Fibromyalgie-Syndroms inzwischen anerkannt.

CBD Kristalle – Beschaffenheit und Einnahme

CBD Kristalle sehen aus wie Puderzucker oder feiner Kristallzucker.

Diese Textur entsteht durch die Verarbeitung bestimmter Pflanzenteile mit beruhigenden, jedoch nicht berauschenden Inhaltsstoffen.

Die Kristalle stellen die reinste Form der Wirkstoffkonzentration dar. Sie lassen sich auf diese Weise sehr genau dosieren.

Eine feine Dosierung ist immer dann wichtig, wenn Menschen bereits andere Medikamente nehmen müssen oder generell empfindlich auf neuartige Wirkstoffe reagieren.

Eingenommen werden die Texturen durch Beimischen in ölige Texturen. Durch das Verrühren entsteht eine homogene, gut einzunehmende Mischung.

Zweifel und Fakten zu CBD Kristallen

Wer noch nie Drogenerfahrung hatte, verwechselt mitunter die Wirkung „beruhigend“ mit der Wirkung „berauschend“.

Berauschend bedeutet das Hinübergleiten in einen lebensfremden, dumpfen Zustand.

Beruhigend bedeutet dagegen weiterhin gute Aufmerksamkeit für das Leben bei gleichzeitig weniger empfundenem Stress.

Eine Gewöhnung entsteht bei CBD-Kristallen im Gegensatz zu berauschenden Hanf-Produkten wie Marihuana nicht.

Deshalb sind CBD Crystals gut für die Linderung chronischer Leiden mit ansonsten schmerzhaften bzw. belastenden Symptomen geeignet.

Es kann individuell jederzeit ohne eingebildete oder tatsächliche Entzugserscheinungen weggelassen werden.

Was steckt wirklich hinter den angepriesenen Heilwirkungen?

Wie jede Pflanzenmedizin steht Hanf mit seinen Wirkstoffen in ständiger Diskussion darum, ob die Heilwirkung echt oder nur eine Frage des persönlichen Glaubens ist.

Wie bei allen pflanzlichen und synthetischen Wirkstoffen gilt auch für CBD: Die Dosis macht das Gift.

Eine Überdosierung ist jedoch nicht mit einschränkenden Nebenwirkungen verbunden.

Vielmehr lässt sich die Dosis gut an den persönlichen Wirkungsbedarf anpassen.

Bei CBD-Ölen gibt es Empfehlungen nach Geschlecht, Alter und Körpergewicht in Tropfen, bei CBD Kristallen in Gramm.

Wer zweifelt, aber dennoch Beschwerden probeweise damit lindern möchte, findet beim behandelnden Arzt inzwischen fachlich umfassende Beratung und Einnahmeempfehlungen.

Fazit:

Die lange Tradition des Cannabis-Konsums zu berauschenden Zwecken hat den Ruf des Hanfes nachhaltig geschädigt.

Dabei ist er traditioneller Rohstoff und Heilpflanze seit vielen Jahrhunderten.

In der modernen Schulmedizin wird er allmählich wieder zur Beschwerdelinderung bei komplizierten Erkrankungsbildern verwendet.

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