Vitamin C

Vitamin C

Vitamin C

Vitamin C ist auch als Ascorbinsäure bekannt und an sehr vielen Vorgängen im menschlichen Körper beteiligt.

Die Ascorbinsäure erfüllt dort wichtige Aufgaben. Das Vitamin gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen.

Der Bedarf an Vitamin C wird im Allgemeinen mit nur 100 mg angegeben, was sehr wenig ist!

Ärzte, die nicht den Pharmakonzernen verfallen sind sagen, das 1000 mg – 5000 mg ein muss für den Körper sind.

Bis 5000 mg ist das Vitamin völlig unbedenklich.

Die Wirkungen sind vielfältig. Ein absolutes Allround-Talent.

Die Funktion des Vitamins im Körper

Vitamin C ist vor allem als Radikalfänger und Antioxidans bekannt.

Es schaltet aggressive freie Radikale aus, die im Körper entstehen und sich teilweise negativ auswirken.

Die antioxidativen Eigenschaften spielen laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) im Immunsystem eine wesentliche Rolle.

Zudem benötigt der Organismus das Vitamin für zahlreiche Stoffwechselvorgänge – zum Beispiel, um Bindegewebe neu aufzubauen sowie bestimmte Botenstoffe und Hormone zu bilden.

Zwei weitere wichtige Effekte von Vitamin C: Es fördert die Aufnahme von Eisen im Darm und trägt dazu bei, krebserregende Stickstoffverbindungen (Nitrosamine) aus Lebensmitteln unschädlich zu machen.

Das Vitamin gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen.

Wo genau hilft Vitamin C?

Wie wirkt Vitamin C?

Durch seine antioxidative Wirkung unterstützt das Vitamin den Körper vielfältig im Kampf gegen schädliche Einflüsse der Umwelt und wird für die körpereigenen Abwehrfunktionen gebraucht.

Es wird u.a. für die Bildung und Funktionserhaltung von Binde- und Stützgewebe (Knochen, Knorpel und Dentin) benötigt.

So gehen Kenner davon aus, dass die Wundheilung – auch bei Knochenbrüchen – durch ausreichende Vitamin C-Zufuhr positiv unterstützt und beschleunigt wird. 

Virus- und Bakterieninfektionen wie Erkältungen haben es bei einem gesunden Vitamin C-Haushalt schwerer, sich einzunisten.

Das Vitamin trägt außerdem zur Gesundheitserhaltung der Haut und des Zahnfleisches bei.

Es wirkt insgesamt belebend und Menschen, die sich stets ausgewogen und Vitamin C-reich ernähren, gehören selten zu denen, die über einen erhöhten Cholesterinspiegel klagen.

Ernährungsexperten gehen davon aus, dass durch ausreichende Vitamin C-Zufuhr die Bildung krebserregender Nitrosamine im Magen gehemmt werden kann.

Täglicher Bedarf

Der tägliche Vitamin C-Bedarf wird von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. mit 110 mg täglich angegeben.

Kinder von 10 bis 13 Jahren kommen mit 65 mg Vitamin C aus, Jugendliche bis 19 Jahren benötigen 105 mg.

Bei schwangeren und stillenden Frauen wird Bedarf von 105 – 125 mg angesetzt.

Orthomolekulare Therapeuten gehen allgemein von einem etwas breiteren Bedarfsbereich, von 200 bis 500 mg Vitamin C, aus.

Da Vitamin C ein wasserlösliches Vitamin ist, ist eine Überdosierung schwierig.


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